11 Einträge zum Thema:  Kommunikation

  • Kommunikationsmodelle
    Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

    Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) wurde von Marshall Rosenberg entwickelt. Er war ein amerikanischer Psychologe und Kommunikationsexperte. Das Modell wurde in den 1960er Jahren entwickelt und hat seitdem weltweit an Bedeutung gewonnen. Sie basiert auf einem Prozess, der aus den vier Schritten (1)Beobachtung, (2)Gefühl, (3)Bedürfniss, (4)Bitte besteht.

  • Kommunikationsmodelle
    Grice'sches Kommunikationsmodell

    Das Grice'sche Kommunikationsmodell wurde von dem britischen Philosophen H.P. Grice, auch bekannt als Herbert Paul Grice, entwickelt. Es wurde in den 1970er Jahren entwickelt, um die Prinzipien und Maximen zu erklären, die in effektiver Kommunikation eine Rolle spielen. Das Modell wurde in der Philosophie und Linguistik entwickelt, hat aber auch in der Kommunikationswissenschaft und in der Alltagskommunikation Relevanz.

  • Kommunikationsmodelle
    Interkulturelle Kommunikationsmodelle

    Es gibt verschiedene interkulturelle Kommunikationsmodelle, die dazu dienen, das Verständnis für die Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu fördern. Diese Modelle helfen, kulturelle Unterschiede zu erkennen und effektiver mit Menschen aus verschiedenen Kulturen zu kommunizieren.

  • Schreiben
    Kommasetzung bei Konjunktionen

    Konjunktionen, auch Bindewörter genannt, sind Wörter, die Sätze oder Satzteile miteinander verbinden. Sie helfen dabei, Beziehungen zwischen diesen Satzteilen herzustellen und die Struktur von Sätzen klarer zu machen. Sie sind ein sehr wichtiger Hinweis für die Kommasetzung.

  • Schreiben
    Kommasetzung bei Relativpronomen

    Relativpronomen sind spezielle Pronomen, die verwendet werden, um Relativsätze einzuleiten. Ein Relativsatz ist ein Nebensatz, der zusätzliche Informationen über ein Nomen oder Pronomen im Hauptsatz liefert. Relativpronomen beziehen sich auf ein Wort im Hauptsatz und verbinden diesen mit dem Relativsatz. Sie passen sich in Genus (Geschlecht), Numerus (Zahl) und Kasus (Fall) an das Bezugswort an.

  • Kommunikationsmodelle
    Kommunikationsquadrat (Schulz von Thun)

    as Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun ist ein Kommunikationsmodell, das in den 1980er Jahren von dem deutschen Psychologen und Kommunikationsexperten Friedemann Schulz von Thun entwickelt wurde. Es wurde entwickelt, um das Verständnis für zwischenmenschliche Kommunikation zu vertiefen und die Qualität der Kommunikation zu verbessern.

  • Kommunikationsmodelle
    Konstruktivistisches Kommunikationsmodell

    Das konstruktivistische Kommunikationsmodell ist eine wichtige Theorie in der Kommunikationswissenschaft. Es wurde von den Kommunikationswissenschaftlern Stuart Hall und Paul Watzlawick in den 1970er Jahren entwickelt. Dieses Modell wurde entwickelt, um die Art und Weise zu erklären, wie Menschen Realität konstruieren und wie Kommunikation diese Konstruktion beeinflusst.

  • Kommunikationsmodelle
    Myers-Briggs-Typindikator (MBTI)

    Der Myers-Briggs-Typindikator, kurz MBTI genannt, ist ein faszinierendes Instrument in der Welt der Persönlichkeitspsychologie. Er wurde entwickelt, um die Unterschiede in der Art und Weise, wie Menschen denken, fühlen und kommunizieren, besser zu verstehen.

  • Kommunikationsmodelle
    Sender-Empfänger-Modell (Shannon-Weaver-Modell)

    Das Sender-Empfänger-Modell ist eine einfache Methode, um Kommunikation zu erklären. Es wurde in den 1940er Jahren von den Forschern Claude Shannon und Warren Weaver entwickelt. Die Idee dahinter war, den Prozess der Nachrichtenübermittlung in technischer Hinsicht zu verstehen, insbesondere im Zusammenhang mit der Übertragung von Informationen über Telekommunikationskanäle.

  • Kommunikationsmodelle
    Transactional-Modell

    Das Transactional-Modell der Kommunikation wurde in den 1960er Jahren von den Kommunikationswissenschaftlern Barnlund und Watzlawick entwickelt. Dieses Modell wurde entwickelt, um den Kommunikationsprozess genauer zu erfassen, indem es betont, dass Kommunikation wechselseitig ist und Sender und Empfänger gleichzeitig Nachrichten senden und empfangen.