Schnelles Denken, langsames Denken
Entscheidungsfindung
Kritisches Denken

Schnelles Denken, langsames Denken

Daniel Kahneman, 2012

Inhaltsverzeichnis des Buches

  • Einleitung
  • Wo wir heute stehen
  • Was als Nächstes kommt
  • TEIL I - Zwei Systeme
  • 1. Die Figuren der Geschichte
  • Zwei Systeme
  • Der Gang der Handlung – ein kurzer Überblick
  • Konflikt
  • Illusionen
  • Nützliche Fiktionen
  • 2. Aufmerksamkeit und Anstrengung
  • Mentale Anstrengung
  • 3. Der faule Kontrolleur
  • Das ausgelastete und erschöpfte System 2
  • Das faule System 2
  • Intelligenz, Kontrolle und Rationalität
  • 4. Die Assoziationsmaschine
  • Die Wunder des Priming
  • Primes, die uns anleiten
  • 5. Kognitive Leichtigkeit
  • Illusionen des Gedächtnisses
  • Illusionen der Wahrheit
  • Wie man eine überzeugende Mitteilung schreibt
  • Beanspruchung und Anstrengung
  • Die Freuden mühelosen Denkens
  • Leichtigkeit, Stimmung und Intuition
  • 6. Normen, Überraschungen und Ursachen
  • Normalität beurteilen
  • Ursachen und Intentionen
  • 7. Eine Maschine für voreilige Schlussfolgerungen
  • Vernachlässigung von Ambiguität und Unterdrückung von Zweifeln
  • Die Vorliebe, Aussagen zu glauben und eigene Erwartungen zu bestätigen
  • Überzogene emotionale Kohärenz – der Halo-Effekt
  • What you see is all there is
  • 8. Wie wir Urteile bilden
  • Elementare Bewertungen
  • Mengen und Prototypen
  • Intensitäten und wie man sie vergleichen kann
  • Die mentale Schrotflinte
  • 9. Eine leichtere Frage beantworten
  • Fragen ersetzen
  • Die 3-D-Heuristik
  • Die Stimmungsheuristik für Glück
  • Die Affektheuristik
  • TEIL II - Heuristiken und kognitive Verzerrungen
  • 10. Das Gesetz der kleinen Zahlen
  • Das Gesetz der kleinen Zahlen
  • Die Tendenz, eher zu glauben als zu zweifeln
  • Ursache und Zufall
  • 11. Anker
  • Ankerung als Anpassung
  • Ankerung als ein Priming-Effekt
  • Der Ankerungsindex
  • Gebrauch und Missbrauch von Ankern
  • Ankerung und die beiden Systeme
  • 12. Die Wissenschaft der Verfügbarkeit
  • Die Psychologie der Verfügbarkeit
  • 13. Verfügbarkeit, Emotion und Risiko
  • Verfügbarkeit und Affekt
  • Die Öffentlichkeit und die Experten
  • 14. Was studiert Tom W.?
  • Vorhersage durch Repräsentativität
  • Die Sünden der Repräsentativität
  • Wie man die Intuition diszipliniert
  • 15. Linda: Weniger ist mehr
  • Weniger ist mehr, manchmal sogar bei gemeinsamer Bewertung
  • 16. Ursachen vs. Statistik
  • Kausale Stereotype
  • Kausale Situationen
  • Kann man Psychologie unterrichten?
  • 17. Regression zum Mittelwert
  • Talent und Glück
  • Regression verstehen
  • 18. Intuitive Vorhersagen bändigen
  • Nicht regressive Intuitionen
  • Eine Korrektur für intuitive Vorhersagen
  • Eine Verteidigung extremer Vorhersagen?
  • Die Regression im Zwei-Systeme-Modell
  • TEIL III - Selbstüberschätzung
  • 19. Die Illusion des Verstehens
  • Die sozialen Kosten der Rückschau
  • Erfolgsrezepte
  • 20. Die Illusion der Gültigkeit
  • Die Illusion der Gültigkeit
  • Der Irrglaube, einen guten Riecher für Aktien zu haben
  • Kompetenz und Gültigkeit – warum wir diesen Illusionen unterliegen
  • Die Illusionen von Experten
  • Die Experten können nichts dafür – die Welt ist eben kompliziert
  • 21. Intuitionen und Formeln
  • Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs minus Streithäufigkeit
  • Die Feindseligkeit gegen Algorithmen
  • Von Paul Meehl lernen
  • Probieren Sie es selbst aus
  • 22. Die Intuition von Experten: Wann können wir ihr vertrauen?
  • Glanzleistungen und Mängel
  • Intuition als Wiedererkennen
  • Erwerb von Fertigkeiten
  • Die geeignete Umgebung für Expertise
  • Feedback und Übung
  • Die Gültigkeit von Intuitionen beurteilen
  • 23. Die Außensicht
  • Die Verlockung der Innensicht
  • Der Planungsfehlschluss
  • Wie man Planungsfehlschlüsse in den Griff bekommt
  • Entscheidungen und Irrtümer
  • Einen Test nicht bestehen
  • 24. Die Maschine des Kapitalismus
  • Optimisten
  • Illusionen von Unternehmern
  • Vernachlässigung der Konkurrenz
  • Selbstüberschätzung
  • Wie die Prä-mortem-Methode helfen kann
  • TEIL IV - Entscheidungen
  • 25. Irrtümer
  • Bernoullis Irrtum
  • 26. Die Neue Erwartungstheorie
  • Verlustaversion
  • Blinde Flecken der Neuen Erwartungstheorie
  • 27. Der Endowment-Effekt
  • Der Endowment-Effekt
  • Wie ein Wertpapierhändler denken
  • 28. Negative Ereignisse
  • Ziele sind Referenzpunkte
  • Den Status quo verteidigen
  • Das Rechtswesen und die Verlustaversion
  • 29. Das viergeteilte Muster
  • Wahrscheinlichkeiten verändern
  • Das Allais-Paradoxon
  • Entscheidungsgewichte
  • Das viergeteilte Muster
  • Glücksspiele im Schatten des Gesetzes
  • 30. Seltene Ereignisse
  • Überschätzen und Übergewichten
  • Anschauliche Ergebnisse
  • Anschauliche Wahrscheinlichkeiten
  • Entscheidungen auf der Basis globaler Eindrücke
  • 31. Risikostrategien
  • Weit oder eng?
  • Samuelsons Problem
  • Risikostrategien
  • 32. Buch führen
  • Mentale Buchführung
  • Reue
  • Verantwortung
  • 33. Umkehrungen
  • Eine Herausforderung für die Ökonomik
  • Kategorien
  • Ungerechte Umkehrungen
  • 34. Frames und Wirklichkeit
  • Emotionales Framing
  • Leere Intuitionen
  • Gute Frames
  • TEIL V - Zwei Selbste
  • 35. Zwei Selbste
  • Erfahrungsnutzen
  • Erfahrung und Gedächtnis
  • Welches Selbst sollte zählen?
  • Biologie kontra Rationalität
  • 36. Das Leben als eine Geschichte
  • Amnestischer Urlaub
  • 37. Erlebtes Wohlbefinden
  • Erlebtes Wohlbefinden
  • 38. Lebenszufriedenheit
  • Die Fokussierungs-Illusion
  • Immer wieder der Faktor Zeit
  • Schlusswort
  • Zwei Selbste
  • Econs und Humans
  • Zwei Systeme