Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen
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Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen

Eric Ries, 2014

Inhaltsverzeichnis des Buches

  • Inhalt
  • Einführung
  • Die Ursprünge des Lean-Startup-Konzepts
  • Die Lean-Startup-Methode
  • Warum Startups scheitern
  • Aufbau des Buchs
  • Das nächste Zeitalter des Managements
  • Teil 1: Vision
  • 1. Start
  • Entrepreneurship ist Management
  • Die Wurzeln der Lean-Startup-Methode
  • 2. Definition
  • Was genau kennzeichnet einen Entrepreneur?
  • Wenn ich Entrepreneur bin, was ist dann ein Startup?
  • Der Fall SnapTax
  • Ein Lean Startup mit 7 000 Mitarbeitern
  • 3. Lernprozesse
  • Validiertes Lernen bei IMVU
  • Brillante Strategie
  • Sechs Monate bis zum Start
  • Produkteinführung
  • Mit Kunden sprechen
  • Die Arbeit wegwerfen
  • Wertvoll versus überflüssig
  • Was beinhaltet der Begriff Validierung?
  • Der Mut zur Null
  • Lektionen, die über IMVU hinausgehen
  • 4. Experimente
  • Von der Alchemie zur Wissenschaft
  • In großem Maßstab denken, in kleinem Maßstab anfangen
  • Langfristige Veränderungen erfordern Experimente
  • Aufgliedern
  • Ein Experiment ist ein Produkt
  • Der Village Laundry Service
  • Ein Lean Startup in Regierungskreisen?
  • Teil II: Steuerung
  • Wie Visionen zu Steuerungsprozessen führen
  • 5. Sprung
  • Strategien stützen sich auf Annahmen
  • Analogien und Antilogien
  • Reicht es aus, »zur richtigen Zeit am richtigen Ort« zu sein?
  • Wert und Wachstum
  • Genchi Gembutsu
  • Raus aus dem Elfenbeinturm!
  • Design und Kundenarchetypen
  • Analyse-Paralyse
  • 6. Tests
  • Warum die ersten Produkte nicht perfekt sein müssen
  • Das Video-MFP
  • Das Concierge-Service-MFP
  • Achten Sie nicht auf die acht Personen hinter den Kulissen
  • Die Rolle von Design und Qualität bei einem MFP
  • Bremsschwellen auf dem Weg zum MFP
  • Vom MFP zur Innovationsbilanz
  • 7. Messungen
  • Warum etwas so Unspektakuläres wie eine Bilanz Ihr Leben verändern wird
  • Ein branchenübergreifender Bilanzierungsrahmen
  • Die Innovationsbilanz in der Praxis
  • Die Grundlinie festlegen
  • Feinabstimmung des Motors
  • Kurs korrigieren oder beibehalten?
  • Innovationsbilanz bei IMVU
  • Produktverbesserungen mit 5 Dollar pro Tag
  • Kohortenanalyse
  • Optimierung versus Lernen
  • Fassadenmetrik: Eine Warnung
  • Angemessene Parameter versus Fassadenmetrik
  • Kohorten und Split-Run-Tests
  • Kanban
  • Hypothesentests bei Grockit
  • Der Nutzen der drei As
  • Aktionsorientiert
  • Allgemein zugänglich
  • Allgemein nachprüfbar
  • 8. Kurswechsel
  • Innovationsbilanz führt zu schnelleren Kurskorrekturen
  • Die Startbahn eines Startups ist die Anzahl der Kurskorrekturen, die es noch durchführen kann
  • Kurswechsel erfordern Mut
  • Die Strategiesitzung: Kurs wechseln oder beibehalten?
  • Der versäumte Kurswechsel
  • Ein Kurswechselkatalog
  • Zoom-in-Korrektur
  • Zoom-out-Korrektur
  • Kundensegmentkorrektur
  • Kundenbedarfskorrektur
  • Plattformkorrektur
  • Korrektur der Geschäftsarchitektur
  • Wertschöpfungskorrektur
  • Korrektur des Wachstumsmotors
  • Absatzwegkorrektur
  • Technologiekorrektur
  • Ein Kurswechsel ist eine Strategiehypothese
  • Teil III: Beschleunigung
  • Starten Sie den Wachstumsmotor
  • 9. Batchgrößen
  • Kleine Batchgrößen in einem Entrepreneurship-Umfeld
  • Kleine Batchgrößen bei IMVU
  • Kontinuierliche Integration über die Software hinaus
  • Kleine Batchgrößen in der Praxis
  • Die Todesspirale der großen Losgrößen
  • Pull- statt Push-Strategie
  • Der hypothesengesteuerte Pull-Effekt im Cleantech-Bereich
  • 10. Wachstum
  • Woher leitet sich das Wachstum ab?
  • Warum Wachstumsmotoren wichtig sind
  • Der zähe Wachstumsmotor
  • Der virale Wachstumsmotor
  • Der bezahlte Wachstumsmotor
  • Eine Warnung
  • Wachstumsmotoren bestimmen den Product-Market-Fit
  • Wenn Wachstumsmotoren ihren Schwung verlieren
  • 11. Anpassung
  • Der Aufbau einer adaptiven Organisation
  • Kann man zu schnell vorpreschen?
  • Die Fünf-Warum-Analyse
  • Proportionale Investitionen
  • Automatische Geschwindigkeitsregulatoren
  • Der Fluch der fünf Schuldzuweisungen
  • Erste Schritte
  • Unangenehmen Wahrheiten ins Auge sehen
  • Klein anfangen, präzise beschreiben
  • Ernennen Sie einen Moderator
  • Die Fünf-Warum-Analyse in der Praxis
  • Verzichten Sie darauf, Ihren »Ballast« durch die Fünf-Warum-Analyse zu schleusen
  • Die Anpassung an kleinere Batchgrößen
  • Erstes Jahr: Ein vorprogrammierter Fehlschlag
  • Zweites Jahr: Ein ausgeprägtes Langzeitgedächtnis
  • Drittes Jahr: Explosion
  • 12. Innovation
  • Wie man die disruptive Innovation fördert
  • Knappe, aber sichere Ressourcen
  • Handlungsbefugnis, um das Geschäftsmodell zu entwickeln
  • Persönliches Interesse am Ergebnis
  • Eine Plattform für Experimente schaffen
  • Die Mutterorganisation schützen
  • Begründete Ängste
  • Die Gefahren, wenn man Innovationen in der BlackBox verbirgt
  • Die Innovations-Sandbox
  • Die Eigenverantwortung firmeninterner Teams stärken
  • Entwicklung eines Managementportfolios
  • Entrepreneur ist eine Berufsbezeichnung
  • Zum Status quo werden
  • 13. Nachwort: Das oberste Gebot – Du sollst nichts verschwenden
  • Talente mit Superman-Status
  • Dem System allerhöchste Priorität einräumen: Ein klippenreicher Kurs
  • Pseudowissenschaftliche Produktentwicklung
  • Ein neues Forschungsprogramm
  • Die langfristige Aktienbörse
  • Fazit
  • 14. Schließen Sie sich der Bewegung an
  • Lean-Startup-Meetups
  • Lean-Startup-Wiki
  • Der Lean-Startup-Zirkel
  • Die Startup Lessons Learned Conference
  • Weiterführende Lektüre