Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt
Schreiben

Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt

Wolf Schneider, 2011

Inhaltsverzeichnis des Buches

  • Wo liegt das Problem?
  • WAS FÜR ALLE TEXTE GILT:
  • Das volle Leben
  • 1 Feurig beginnen
  • 2 Also gut: 20 Sekunden!
  • 3 Die Brezeln und der Zimt
  • 4 Nur einen Bruchteil sagen
  • 5 Meistens viel zu viel – manchmal zu wenig
  • Die Rückkehr des Wortrauschs
  • 6 Die schöne Redundanz
  • 7 Pfeffer und Pfiff
  • Zwischenbilanz (1)
  • Das pralle Wort
  • 8 Mit Silben geizen: Yes, we can!
  • Wortdreimaster
  • 9 Lasst Verben tanzen!
  • Passiv und falsches Imperfekt
  • Rote Karte – Gelbe Karte
  • 10 Mit Adjektiven knausern
  • Schlussverkauf
  • 11 Der Krampf der Synonyme
  • 12 Die Krux mit den Sprachtabus
  • 13 Die Anglomanie
  • 14 Eierkuchen, Leierkasten
  • Dreizehn bemooste Textbausteine
  • 15 Woran die Zimmerpflanzen sterben
  • Zwischenbilanz (2)
  • Der schlanke Satz
  • 16 Phrasen-Leimer am Werk
  • 17 Der schöne Nebensatz
  • 18 Im Hauptsatz ist die Kraft
  • 19 Nach 6 Wörtern: Sense!
  • 20 Der Atem bringt’s
  • 21 Sätze wie Pfeile
  • 22 Anstandshalber sollte man …
  • 23 Mit Kommas Musik machen
  • Zwischenbilanz (3): Die elf Gebote des Satzbaus
  • UNTERSCHIEDE – NACH DEM MEDIUM:
  • 24 Fürs Hören schreiben
  • 25 Die Kunst der Rede
  • Tucholskys «Ratschläge für einen schlechten Redner»
  • Brillant, aber gemein (Diskussionsbeiträge, in Jahrzehnten aufgespießt)
  • 26 Die (h)eilige Mail
  • 27 Luther und Twitter – Arm in Arm
  • 28 Blogger contra Journalisten
  • 29 Wo wird gelesen?
  • Satzverhau zerhacken! Aus den «Textstandards» von Spiegel Online
  • UNTERSCHIEDE – NACH DEM ZWECK:
  • 30 Die nackte Information
  • «Liebe» – zum Abgewöhnen
  • 31 Doktorarbeit und Bewerbung
  • «Fleckenoptionen» – zum Liebhaben
  • 32 Ans Werk!
  • Namen- und Sachregister